Fenchelporling

Heilpilz  Fenchelporling oder die Fencheltramete, Gloeophyllum odoratum


Der frisch geerntete Fenchelporling entfaltet am besten sein Aroma und deutet schon auf die Hauptwirkung hin: der Duft einer Mischung aus Fenchel und Anis lässt einen sofort an Tee für Magen und Darm denken.

Der Fenchelporling muss unbedingt  frisch verarbeitet werden, da durch einen Trocknungsvorgang die angenehmen Aromate deutlich abnehmen.


Fenchelporling im Detail im Buch (Sommer 2025)

Dem Fenchelporling wird in unserem Buch ein eigenes Kapitel eingeräumt. Neben diesen Informationen werden auch alle Zubereitungsformen von Therapeutika aus Fenchelporling und aus anderen Pilzen im Detail vorgestellt.

Fenchelporling in der traditionellen Medizin und Wissenschaft

In der traditionellen Medizin ist über den Fenchelporling wenig bekannt. Sein intensiver Geruch hat jedoch bei einigen Kulturen zu der Annahme geführt, dass er eine beruhigende oder entkrampfende Wirkung haben könnte. Tatsächlich deuten erste wissenschaftliche Studien auf eine mögliche Verwendung in der modernen Naturheilkunde hin, insbesondere aufgrund der enthaltenen Polysaccharide und Phenole, die antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen könnten.


Der Fenchelporling wird auch im Lehrgang Antibiotische und antivirale heimische Heilpilze und die naturheilkundliche Herstellung von Therapeutika eine besondere Rolle spielen.

Der erste Block 1 von 12 findet statt am 23. Oktober 2025, 18:00 – 21:00 Uhr

Davor gibt es kostenlose Schnupperkurse zum Lehrgang und zum „nautikuss online“-Kennenlernen am 25. September 2025 sowie am 9. Oktober 2025, jeweils von 18:00 – 20:00 Uhr. Anmeldung zum unverbindlichen Schnuppern: mail@sissikaiser.com


Der Pilz wird derzeit in der Forschung auf seine medizinischen Wirkungen hin untersucht, insbesondere im Bereich der Immunmodulation und der Antioxidationskraft, aber auch mit besonderem Fokus auf die Darmgesundheit. Derzeit ist der Fenchelporling nur in ca. 100 Studien erwähnt

Die Forschung am Fenchelporling hat erste Erkenntnisse zu seiner medizinischen Verwendung hervorgebracht:

Antiviral gegen Influenzaviren

Immunstärkend

Antioxidant

Entzündungshemmend, insbesondere für den Magen- und Darmbereich

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