Die Signatur von Pilzen


Die Signaturenlehre ist die Lehre von den Zeichen in der Natur, die als Parameter auf Ähnlichkeiten, Verwandtschaften und innere Zusammenhänge hinweisen. Berücksichtigt werden dabei Form, Farbe, Charakter, Geruch, Geschmack, Standort, Entstehungszeit, Farben, symbolische planetarische Zuordnungen und vielen weitere Aspekte. Die Signaturenlehre beruht auf einem ganzheitlichen Denken in Entsprechungen. Die Signaturenlehre ist weltweit in allen traditionellen Gesundheits-Lehren zu finden und bilden für viele traditionelle Heilmittel die Grundlage in der ersten Bestimmung, für welche Anwendungen die Heilpflanze oder der Pilz geeignet sein müsste.

 

Die Signaturenlehre geht davon aus, dass eine Wirkung sowohl von der chemischen Zusammensetzung eines Heilmittels beeinflusst wird, als auch von den physikalischen Parametern. Sie folgt dabei dem Grundgedanken, dass eine Form eine Funktion beinhaltet, die universell ist.

 

Die allgemeine Signatur der Pilze lässt sich mit diesen Stichworten beschreiben:

  • Vernetzend, Kommunikation, Nerven
  • Mehr Tier als Pflanze, aber noch nicht Tier
  • Übergeordnetes Thema ist "Fressen" (bei den Tieren ist es "Überlebenskampf, bzw. Fressen und gefressen werden")
  • Pilze entwickelten das Chitin, und machten damit erst die weitere Entwicklung von Insekten und Weichtieren möglich
  • Parasitär, aussaugend, durchdringend
  • mondische Signatur
  • Ausbreitung, Ausweitung, Einwanderung und Durchdringung
  • Tod, Zerfall und Auflösungum damit daraus Neues entstehen kann
  • Untergrund , das Meiste ist Verborgen
  • vertragen (teilweise) Radioaktivität, Wachstum durch Strahlung
  • kosmopolitisch